Manche Menschen wissen nicht, dass sie wichtig sind
Manche Menschen wissen nicht,
wie wichtig es ist, dass sie da sind.
Manche Menschen wissen nicht,
wie gut es tut, sie zu sehen.
Manche Menschen wissen nicht,
wie tröstlich ihr gütiges Lächeln ist.
Manche Menschen wissen nicht,
wie wohltuend ihre Nähe ist.
Manche Menschen wissen nicht,
wie viel ärmer wir ohne sie wären.
Sie wüssten es,
würden wir es ihnen sagen.
Doris Wolf und Rolf Merkle
(Aus dem Lebensfreude Kalender Palverlag)
Lieber Yoga- und Klang-Liebhaber,
weißt du wie wichtig du bist? Sagt es dir manchmal jemand oder du dir selbst? Sagst du es anderen?
Ich möchte dir sagen, dass du wichtig bist – und wertvoll !!!
Es ist wichtig und schön, dich zu sehen und dir hier zu schreiben.
Es tut gut, dich zu sehen – im Yoga, Klang oder irgendwo sonst im Leben.
Ich freue mich auf dein Lächeln und du weißt es jetzt, wo ich es schreibe!
Manchmal vergisst man diese Wertschätzung oder es fällt schwer, es auszudrücken und in Worte zu fassen. Z.B. wenn man unterschiedlicher Meinung ist. Und manchmal ist es ganz leicht, weil es einfach stimmig ist.
Und all diese unterschiedlichen Situationen und Gefühle, Stimmungen und Ansichten machen das Auf & Ab und Hin & Her im Leben aus. Wir sind wie auf einem Schiff auf dem Wasser und von den Wellen getragen. Wir glauben manchmal, dass jeder in einem eigenen Bötchen sitzt, aber wer weiß – vielleicht sitzen wir am Ende doch alle im selben Boot?
Diese Hin & Her wird sehr schön über die liegende Acht (Lemniskate) ausgedrückt, die du oben am Anfang des Blog siehst. Und hiermit – tataaaa – darf ich dir gleichzeitig mein neues Logo vorstellen.
Meine liebe Yogini, die mich in unterschiedlicher Form im bisherigen Logo viele Jahre begleitet hat, deckt nicht mehr das ab, wo ich inzwischen unterwegs bin. Ursprünglich aus dem Yoga kommend, bin ich inzwischen tief im Klang und der Klangtherapie verwurzelt, dazu kommen neue Formate wie Meditations-Ausbildung, Workshops und Retreats zum Thema Stimme und Klang, wie „Komme in deinen eigenen Ausdruck“ und wahrscheinlich gibt’s in Zukunft noch einiges mehr 😉
Und so kam die Lemniskate zu mir. Die liegende Acht.
Sie symbolisiert das Unendliche, die Ewigkeit und die Grenzenlosigkeit des Seins. Sie steht für ständige Entwicklung, das Gleichgewicht zwischen Gegensätzen. Durch das Nachzeichnen, Visualisieren oder Bewegung in Form der Lemniskate kann man die innere Harmonie und Ausgeglichenheit fördern. Sie ist auch die Schwingung und Frequenz der Klänge und Gongs.
Also ein Symbol des Lebens, ein unendliches Fließen. Hin & Her. Zentrierung und wieder Entfernung von der Mitte, um im nächsten Schritt wieder zurückzukommen, auf der Suche, auf dem Weg, im Rhythmus…
Mit der Farbgebung bin ich nun mehr im Erdenen – mit etwas Phantasie ein Hauch von Metall oder Gold. Fast wie zwei Gongs, die miteinander in Harmonie verbunden sind und schwingen.
Was verbindest du mit der liegenden Acht?
