Es ist für mich der Moment, mal innezuhalten und DANKE zu sagen. Was typischerweise am Jahresende kommt, fühle ich jetzt im Moment ganz deutlich, möchte nun gesagt werden. Eine kleine Zäsur mit Ferienbeginn in BaWü.
Es verändert sich jetzt in den Ferien die Art der Aktivitäten. Im Yoga und Klang wird es etwas ruhiger, der Reihe nach sind fast alle mal im Urlaub und im Klang pausieren die Klangzauber. Im Yoga machen wir lockeres Ferienprogramm und tanzen durch die Chakren!
Die Sommer-Gongnächte erwarten uns dafür und die Einzelbespielungen stehen derzeit hoch im Kurs. Wie schön, sich diese intensiven Schwingungen zu schenken (oder schenken zu lassen) und sich ganz individuell dem Spiel der Frequenzen hinzugeben.
DANKE an alle, die im Yoga und Klang entweder aktiv teilnehmen oder aktiv den Newsletter lesen und mit dem Herzen dabei sind.
DANKE für all die lieben Rückmeldungen und tiefgehenden Gespräche über „Gott und die Welt“ beim Tee nach dem Yoga oder zu anderen Gelegenheiten – es schenkt solche Freude und macht das Leben wertvoll.
Wenn ich überlege, was diese Freude in mir ausmacht, kann ich es so beschreiben, dass es sich anfühlt, wie eine Schwingungs-Anhebung. Schwere Gefühle wie Schuld oder Ängste, Hoffnungslosigkeit etc. weichen mehr und mehr leichteren Ebenen und Emotionen. So geht es über den Mut und die Neutralität und immer mehr in die Akzeptanz, in Verständnis für den/die anderen in inneren Frieden und Freude. Gelingt nicht immer, aber doch deutlich wahrnehmbar steigende Tendenz 😉
Auf diese Weise werden auch Energien frei, die ich für neue Ideen und Projekte nutzen möchte.
So wird es im Herbst einige neue Formate geben – die Ideen stehen Schlange und wollen umgesetzt werden. Eine „Yoga-Disko“ ist in Planung – aber was das genau wird, werde ich erst später verraten. Dies ist auch erst mal der Arbeitstitel. Meine Liebe zum Kakao-Ritual wird ihren Platz finden – vielleicht in Kombination mit einem Feuerritual (Bist du ein „Agni Hotra“-Feuerhüter? Falls ja, melde dich doch gerne mal bei mir! Ich würde gerne im Herbst/Winter etwas Feuriges machen!) Eine weitere herbst-Basen-Fasten-Woche ist bereits fest in Planung.
Und der Wunsch nach einem eigenen Klang- (und Yoga- ) Raum wird vehementer. Es wäre so schön, ich könnte die Instrumente in einem geschützten Raum aufgestellt lassen und viel öfter spontan spielen, ohne jedes Mal auf- und abzubauen.
(Wenn du Interesse an einer Co-Creation hast, melde dich sehr gerne bei mir und auch, wenn du einen schönen Raum in Kirchheim kennst – ca. 60 qm, ruhig, gerne mit kleinem Nebenraum/Teeküche. Gartenzugang für Yoga draußen und faire Preise wären dann das I-Tüpfelchen).
DANKE auch all den Yogalehrern und Gongspielern, mit denen so viele Co-Creationen und Treffen, Austausch und Vertretungen dieses weite Feld mit ermöglichen.
Und ich DANKE auch mir – für alles 😘
Für mich ist ganz klar – dieses Miteinander in Dankbarkeit und die Vertiefung der Gemeinschaft wird uns alle voranbringen in unserer Entwicklung. Nicht nur im Kleinen in den einzelnen Gruppen oder Partnerschaften, sondern diese Gemeinschaft wirkt auch darüber hinaus – es ist wie eine Ausstrahlung, die unser Umfeld erhellt!
Yogi Bhajan nannte dieses Phänomen: „be the lighthouse“ – sei der Leuchtturm.
So wollen wir vielleicht strahlen, wie die Sonnenhüte bei uns im Garten (siehe Bildausschnitt oben), die sich jedes Jahr vermehren und ihr goldenes Glück verschenken!
Ich wünsche euch einen wundervollen Sommer, genießt die Zeit!